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Insektenhotel

Vermeidbare Fehler beim Bau eines Insektenhotels

Hauptbereich

Vermeidbare Fehler beim Bau eines Insektenhotels

Insektenhotels selbst zu bauen, ist eigentlich kein Problem. Doch manchmal werden aus Unwissenheit falsche Materialien verwendet und dann schadet das Hotel mehr als es nützt. Hier finden Sie deshalb Hinweise, welche Fehler Sie beim Bau eines Insektenhotels Sie vermeiden sollten.

Vorab noch ein Hinweis zu gekauften Insektenhotels. Leider sind die im Handel erhältlichen Hotels zwar schick, aber für Insekten ungeeignet, weil sie z. B. Fraßfeinde beherbergen, ungeeignete Eingänge besitzen oder gar mit Holzschutzmitteln behandelt wurden. Sollten Sie sich zum Kauf eines Insektenhotels entscheiden, informieren Sie sich bitte vorab über die Qualität des "Hauses".

Fehler Nummer 1: Stroh

Gedacht als Unterkunft für Ohrenkneifer. Das Problem ist: Ohrenkneifer sind Pollendiebe. Das heißt, sie fressen die gesammelten Pollen der Wildbienen und freuen sich natürlich über den bereiteten Nahrungstisch. Bringen Sie deshalb Unterschlupfmöglichkeiten für Ohrkneifer in ausreichender Entfernung zu Wildbienen-Nisthilfen an.
 

Fehler Nummer 2: Tannenzapfen/Kiefernzapfen

Hier ist es wie beim Stroh: Zapfen sind kostengünstig und brauchen viel Platz. Deshalb werden sie in fertigen Insektenhotels gerne verwendet. Tatsächlich ist aber kein Insekt bekannt, das Unterschlupf oder Nistplätze in Zapfen sucht.

Fehler Nummer 3: leere Schneckenhäuser

Leere Schneckenhäuser in einem Insektenhotel werden nicht von Wildbienen besiedelt. Es gibt zwar Wildbienen, die in leeren Schneckenhäusern brüten, dafür müssen diese aber auf dem Boden liegen. Idealerweise an einer sonnigen Stelle mit lockerem Boden.
 

Fehler Nummer 4: Nisthilfen aus Glas

Bei Glas besteht die große Gefahr, dass die Brut in der Zelle schimmelt. Glas ist nicht atmungsaktiv und ein Austausch von Sauerstoff ist nicht gegeben. Es gibt aber Hinweise, dass Mauerbienen recht gut mit Glasröhrchen zurecht kommen, da durch den Verschluss der Kammern mit Lehm trotzdem Luft zirkulieren kann. Im Zweifelsfall auf Glasröhrchen verzichten.
 

Fehler Nummer 5: Lochziegel, Dachziegel

Die Löcher normaler Mauer-Lochziegeln sind mit weit über 1 cm viel zu groß für Wildbienen. Selbst wenn die Löcher kleiner wären, würden die allermeisten Wildbienen darin nicht brüten, weil die Löcher hinten offen sind. Lochziegel taugen allenfalls als Haltevorrichtungen für Schilf- oder Bambushalme. Diese müssen dann hinten mit Lehm verschlossen werden.
Von den Dachziegeln taugen nur die sogenannten Strangfalzziegel mit durchgehenden Belüftungsgängen. Wenn die Öffnungen der Ziegelhohlräume durch den Produktionsprozess sehr scharfkantig oder etwas zusammengedrückt sind, sollte man sie mit einer Bohrmaschine (mit Steinbohrer in der  entsprechenden Dicke) aufbohren und dabei zugleich glätten. Die Rückseite unbedingt mit Lehm verschließen.
 

Fehler Nummer 6: Bohrlöcher in Nadelholz

Nadelholz ist zu weich und zu harzig. Die Löcher sind nicht glatt genug. Sobald die Bienen rückwärts hinein krabbeln, bleiben die zarten Flügel hängen und verletzen sich. Das sichere Todesurteil für eine Biene und ihre Brut.
Gebohrtes Nadelholz ist also gefährlich für Wildbienen. Gebohrt ins Hirnholz noch viel mehr! Die Holzfasern können aufspleißen und die zarten Flügel verletzen.Dazu kommt: wird Nadelholz nass, zieht die Feuchtigkeit bis ins Innere, das Holz quillt auf und die gesamte Brut verfault! Bohrungen also bitte NUR in Hartholz, das trocken und abgelagert ist.
 

Fehler Nummer 7: Bohrlöcher ins Hirnholz

Wer in die Jahresringe – also ins Hirnholz – bohrt, gefährdet die Wildbienenbrut massiv. Wird auf diese Weise gebohrt, dann fängt das Holz sehr schnell an zu reißen und sobald Risse im Holz sind, können Parasiten, Pilze, Feuchtigkeit etc. in die Brutkammern einziehen und die Larven töten bzw. passiv umbringen. Nadelholz- und Hirnholzbohrungen sehen am Anfang gut aus – aber das ändert sich definitiv und zwar nach kurzer Zeit. 

Fehler Nummer 8: Unsaubere Bohrlöcher oder Nisthilfen

Bohrlöcher oder die Kanten an Bambus, Schilf und Co. müssen IMMER absolut sauber sein. Kein Grat oder Splitter sollte überstehen. Warum? Die Wildbienen klettern mit dem Kopf voraus in ihre Nisthöhle. Dort würgen sie den Nektar hervor. Anschließend krabbeln sie rückwärts aus der Röhre heraus, drehen sich um 180° Grad und gehen rückwärts wieder hinein, um den Pollen abzustreifen. Dabei besteht die Gefahr, dass die zarten und empfindlichen Flügel der Wildbienen verletzt werden. Deshalb immer darauf achten, dass alles sauber und glatt ist. Auch das Bohrmehl herausklopfen!
 

Fehler Nummer 9: Bohrlöcher zu klein und zu groß

Es gibt Wildbienen in sehr unterschiedlichen Größen. Von sehr klein (2 mm Durchmesser)bis doch recht stattlichen 8 - 9 mm Durchmesser. Bohrlöcher oder Schilfhalme mit 1 mm Durchmesser helfen unseren Wildbienen nicht. Auch Löcher mit mehr als 10 mm werden von den heimischen Wildbienen nicht angenommen. Schilfhalme, hohle Stängel oder Bohrlöcher also nur im Breich 2 - 10 mm verwenden!
So sehen gute Nisthilfen in einem gebohrten Hartholz aus: verschiedene Größen und saubere Kanten!
 

Fehler Nummer 10: Zu kurze Bohrlöcher

Viele Bewohner der Nisthilfe lassen die vorderste Zelle der Brutröhre frei – sie ist also blind. Danach kommen dann die Brutzellen für Männchen und im hinteren Teil des Nistganges die für Weibchen. Ist die Niströhre lediglich 3 - 4 cm tief, entstehen ca. zwei Zellen für Männchen. Weiblichen Nachwuchs wird es so nicht geben. Als Faustregel kann gesagt werden: Die Nistgänge sollten mindestens 10 mal so tief wie breit sein. Also bei einem 4 mm Bohrer dann mindestens 4 cm tief, 7 mm Durchnesser heisst mindestens 7 cm Tiefe, usw.
Alle Brutröhren müssen hinten verschossen sein. Röhren mit „Licht am Ende des Tunnels“ werden von Wildbienen nicht angenommen.
 

Fehler Nummer 11: kein Spechtschutz

Insektenhotels werden gerne von Spechten geplündert. Sie fressen die Insektenlarven und durch das Hacken werden Brutröhren bzw. das Holz zerstört. Hohle Stängel im Insektenhotel werden gerne von Spechten herausgezogen, auch wenn sie hinten verleimt sind.
Um dies zu verhindern, sollte man über den Nisthilfen, in ca. 15 cm Abstand, ein engmaschiges Gitter anbringen, durch dass die Wildbienen und Co. noch gut hindurchfliegen können (z. B. Maschenweite 2 cm).
Das Gitter sollte nicht direkt anliegen, weil dann manche Eingänge für die Wildbienen blockiert sind, aber Spechte trotzdem herankommen. Spechte haben nicht nur einen langen Schnabel, sondern auch eine lange Zunge. Darum muss das Gitter einen relativ großen Abstand zu den Brutröhren / Hölzern haben.
 

Fehler Nummer 12: Der falsche Standort

Optimal ist ein Standort mit viel Sonne, gern am Morgen (also mit Süd-Ost Ausrichtung), damit unsere kleinen Freunde schon früh aufgewärmt werden und sich auf die Suche nach Essbarem machen können. Auf keinen Fall aber sollte die Gefahr bestehen, dass Regen direkt in die Unterkünfte fällt. Nisthilfen sollten nicht an einer zugigen Stelle oder auf einer besonders windexponierten Erhöhung stehen. Der Wind kühlt sie aus, treibt womöglich Regen schräg gegen die Öffnungen, und die leichten Bienen können bei Wind nicht gut
anfliegen. 
 

Fehler Nummer 13: Falsche oder gar keine Nahrung

Wer Wildbienen anlocken möchte, sollte darauf achten, dass es auch das entsprechende Nahrungsangebot gibt. Ein naturnaher Waldsaum mit vielen heimischen Blühpflanzen ist optimal. Auch die Nähe einer extensiv bewirtschafteten Wiese verschafft ein ausreichendes Nahrungsangebot. In Ihrem eigenen Garten können sie darauf achten, dass es Insektenfreundliche Pflanzen gibt - in einer kleinen "Wildecke" anstelle des Rasens siedeln sich schnell insektenfreundliche Pflanzen an und auch blühende Kräuter bieten ein reiches Nahrungsangebot für Wildbienen.
 

Fehler Nummer 14: Kein Platz für Bodenbrüter.

Etwa 70 % aller heimischen Wildbienen brüten im Boden. Für diese kann man eine ca.1 m tiefe Grube in möglichst (voll)sonniger Lage anlegen, die man mit Sand füllt. Wenn der Boden aus Ton- oder Lehmboden besteht, kommt ganz unten auf den Boden der Grube eine Drainage zur Entwässerung, z. B. Ziegelschutt. Die Sandoberfläche sollte etwas höher liegen als die Umgebung, damit die Grube bei Starkregen nicht unter Wasser steht. Ideal ist es auch,
wenn die Sandfläche unter einem Dachüberstand (Regenschutz) an einer Wand mit südlicher Ausrichtung liegt.
Außerdem gibt es auch Wildbienen, die in Lößlehm brüten, für diese kann man eine Lehmwand anlegen. Diese muss vor Regen geschützt sein (unter Dach mit Überstand). Der Lehm darf nicht zu fest ein, so dass die Tiere gut graben können. Weder Töpferton (hier kann Strohhäcksel beigemengt werden) noch „fetter“ Lehm (also Lehm ohne Beimengung von Sand) sind geeignet.
 

Fehler Nummer 15: Kein Platz für Mauerbrüter.

Manche Wildbienenarten bauen ihre Nester in den Zwischenräumen von Steinmauern. Darum sollte man Mauern aus unregelmäßig geformten Natursteinen anlegen, deren Zwischenwände nicht mit Mörtel, Beton etc. verfugt sind. Falls die Wand nicht frei steht, sollte ein guter Wasserabzug hinter der Wand vorhanden sein. Ideal sind Wände, die Hohlräume in allen Größen bieten, von wenigen mm bis zu 1 cm. Am Boden können auch noch größere Hohlräume und/oder Steinhaufen vorhanden sein, für größere Tiere wie Eidechsen, Kröten und Blindschleichen.
 

Fehler Nummer 16: Tote Stängel im Umfeld entfernen.

Es gibt Wildbienenarten, die in einzeln stehenden, aufrechten toten Stängel brüten und deren Larven dort überwintern, z. B. in Stängeln von Brombeeren, Disteln, Malven, Königkerzen, Sonnenhut etc. Deshalb genügend Bereiche erst im späten Frühjahr mähen.
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