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  • Der Bürger hat die Möglichkeit eine E-Mail-Adresse einzutragen zur Übersendung der von ihm übermittelten Daten.
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Dann wird bei der Erfassung: der neue Zählerwert, das Ablesedatum und ein freiwilliger Kommentar dazu gespeichert.
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Gesundheitstipps

Tipps rund um die Gesundheit

Hauptbereich

Tipps rund um die Gesundheit

In loser Folge veröffentlicht der Arbeitskreis. Bei den Hinweisen handelt es sich nicht unbedingt um neue Erkenntnisse. Allerdings ist bekannt, dass es sinnvoll ist, Bekanntes immer wieder in Erinnerung zu rufen, weil im Alltagstrubel so manches in Vergessenheit gerät.

Entspannung

Zeit zum Atmen

Eine wichtige Gesundheitsressource ist unser Atem. Der Atem funktioniert zwar automatisch, aber wir können ihn bewusst verändern. Machen Sie öfters Pausen und atmen Sie bewusst ein paar Atemzüge in ihren Bauch. Legen Sie dabei eine Hand auf den Bauch und spüren Sie, wie die Bauchdecke sich mit dem Ein- und Ausatmen hebt und senkt. Dabei atmen Sie durch die Nase kurz ein und lassen die Luft durch den Mund langsam wieder ausströmen. 

Pausen steigern Leistung

- so das Motto von Prof. Schmieder, dem Gründer der hiesigen Klinik für neurologische Rehabilitation.

Um eine längerfristige Aufgabe erfolgreich zu erledigen, sollten Sie Ihre Tätigkeiten regelmäßig durch kurze Pausen unterbrechen, spätestens wenn Ihre Konzentration nachlässt oder folgende Symptome auftreten: Gähnen zeigt z. B. einen Sauerstoffmangel an. Weitere Signale sind eingeschlafene Beine oder dringende Bedürfnisse nach Haltungswechsel.

Entlasten Sie sich! – Stress ade!

Krankheit entsteht, wenn der Organismus überlastet ist, vergleichbar mit einem Fass, das überläuft.  

Das Fass zum Überlaufen bringen Faktoren wie:

  • Arbeitsüberlastung, zu wenig Schlaf
  • Konsum von Alkohol, Nikotin, Drogen
  • unausgewogene Ernährung
  • mangelnde Bewegung
  • Belastungen durch Umweltschadstoffe, Elektro-Smog
  • genetische Disposition

Machen Sie sich Gedanken, welche Risikofaktoren Sie aus Ihrem eigenen Fass herausnehmen oder reduzieren können, so dass es nicht so bald zum Überlaufen neigt. Nehmen Sie diese Signale als Anlass zu kreativen Pausen, in denen Sie Körper und Geist Erholung gönnen, z. B. indem Sie vor dem offenen Fenster tief Luft holen, sich strecken oder etwas Wasser trinken. Sie werden sehen, dass Ihnen danach die Arbeit wieder leichter von der Hand geht und evtl. sogar schneller fertig wird als ohne Pausen.

Ernährung

Trinken Sie reichlich!

Der menschliche Körper besteht zum größten Teil  aus Wasser und ist auf ausreichend Flüssigkeit angewiesen, um gut zu funktionieren. Im Alter geht häufig das Durstgefühl verloren, aber auch manche junge Menschen verspüren im Stress des Alltags kaum noch ihren natürlichen Durst. Wer viel schwitzt oder sich in klimatisierten Räumen aufhält, braucht mehr Flüssigkeit. Deshalb stellen Sie sich eine Flasche Wasser und ein Glas an einen Platz, wo Sie oft vorbei kommen (oder auf den Schreibtisch). Trinken Sie immer wieder einen Schluck- z. B. jede volle Stunde zwischen den Mahlzeiten! Übrigens ist das beste Getränk ganz einfach Wasser und unser Leitungswasser ist das bestkontrollierte Lebensmittel überhaupt.

Genießen Sie Ihr Essen! 

Beinahe genau so wichtig, wie das, was Sie essen, ist die Art und Weise, wie Sie es essen. Nehmen Sie sich Zeit, kauen Sie gründlich und genießen Sie mit allen Sinnen das, was Sie sich bedachtsam auf Ihren Teller tun – bis Sie satt sind. Machen Sie auch nichts anderes nebenher, wie z. B. Lesen oder Fernsehen und essen Sie möglichst regelmäßig zu festen Tageszeiten. Sie spüren in Ruhe besser, was Ihnen gut tut und wann Sie genug haben. Wahrscheinlich werden Sie feststellen, dass Sie nach einer solchen Mahlzeit zufrieden sind und weniger Bedürfnis verspüren, zwischendurch zu naschen.

Guten Appetit!

Fleischkonsum überdenken!

Durch Ihre tägliche Entscheidung, mehr Gemüse als Fleisch zu essen, können Sie nicht nur das Klima schützen, sondern auch etwas gegen den Hunger in der Welt tun, da 7000 l Wasser und 6 kg Getreide nötig sind, um 300 g Fleisch zu produzieren. Reduzierter Fleischkonsum hilft auch gegen Tierquälerei in der Massentierhaltung und um sich vor den Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Rheuma und Krebs zu schützen. Diese chronischen Krankheiten treten nämlich laut der China Study von Campbell (2004) bei unserer westlichen Fastfood-„Zivilisationskost“ in allen Kulturen vermehrt auf. Mangelerscheinungen sind bei Fleischverzicht nicht zu befürchten, wenn Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen, Soja und diverse Nüsse verzehrt werden. Verwenden Sie kaltgeschlagene Öle, Vollkorngetreide (biologisch angebautes – weniger Schadstoffe in der Schale) und meiden Sie „leere Kohlehydrate“ wie Weißmehl und Zucker. Eine milch- und eifreie („vegane“) vollwertige Kost hat einen zusätzlichen Nutzen für Umwelt und  Gesundheit. Nahrungsergänzungsmittel sind nur nach ärztlicher Untersuchung nötig, wenn z. B. ein begründeter Verdacht auf einen Vitamin B12 –Mangel besteht. B12 kommt auch in milchsauer vergorenem Gemüse vor. Tun Sie sich zu zweit zusammen als zwei halbe Vegetarier, die einen ganzen machen. Führen Sie einen fleischfreien Tag pro Woche ein. Würde dabei ganz Deutschland mitmachen, könnten laut Untersuchungen mehr Treibhausgase eingespart werden, als wenn 6 Millionen Autos von der Straße verschwinden!   

Ernährungsgewohnheiten hinterfragen

Im vorhergehenden Tipp haben wir Sie auf die Vorteile gemüsebetonter Ernährung aufmerksam gemacht. Dabei sollten Sie keinesfalls nur Fleisch, Milch und Eier weglassen, und zum „Puddingvegetarier“ werden. Es geht vor allem darum, das tierische Eiweiß zu reduzieren und ansonsten vollwertig, basenüberschüssig und möglichst naturbelassen, frisch und unbelastet von Schadstoffen zu essen. Was heißt nun vollwertig? Das bedeutet vor allem: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und unerhitzte pflanzliche Öle zu verwenden und auf Fabrikzucker und weiße Mehle zu verzichten, weil darin die „Vitalstoffe“, d. h. Mineralien und Vitamine und andere wichtige Stoffe fehlen, die in der Schale der Körner enthalten sind. Essen wir weißen Zucker und Weißmehlprodukte, fehlen dem Körper die Vitalstoffe und er giert mit Recht nach mehr. In Thailand wird Touristen wunschgemäß der weiße Reis offeriert, während die Soldaten Vollkornreis bekommen, um die Kampfkraft der Truppe zu erhalten. Auch viele Sportler haben die Erfahrung gemacht, dass das beste Doping die Vollwertkost ist. Da in der Schale auch am meisten Schadstoffe enthalten sind, ist es wichtig, beim vollen Korn Bioqualität zu kaufen. Die alten Kornarten wie der Dinkel vertragen übrigens nicht so viele Pestizide und Düngemittel und sind tendenziell „Bio“. Das für Veganer kritische Vitamin B12 können wir aus milchsauer vergorenem Gemüse beziehen. Eine Konservierungsart, wie sie bei unseren Vorfahren vor allem beim Wintergemüse gang und gäbe war und leider bis aufs Sauerkraut in Vergessenheit geriet. Jetzt wird es wieder wegen seiner die Darmflora stärkenden Wirkung empfohlen als anitkanzerogen, cholesterinsenkend und Laktoseunverträglichkeit bessernd. 

Immunsystem

Trainieren Sie Ihr Immunsystem!  

In der kalten Jahreszeit ist Ihr Immunsystem reichlich gefordert. Deshalb unterstützen Sie es durch Vitamin-C-haltige Nahrung. Dazu bieten sich Zitrusfrüchte, Sauerkraut und diverse Kohlarten an. Außerdem gehen Sie möglichst täglich an die frische Luft. Auch bei Kälte oder Regen. Sie kennen sicher den Spruch: „Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung!“ Auch Wechselduschen und Saunabesuche regen die Abwehrkräfte an. Vorausgesetzt Ihr allgemeiner Gesundheitszustand erlaubt es. So machen Sie den Viren das Leben schwer und sich selbst leichter!

Sonnenschutz

Sonnenlicht ist Lebenselixier

Sonne ist wichtig und sorgt für feste Knochen, da sie in der Haut das Vitamin D bildet und somit hilft, Calcium in die Knochen zu bringen. Die Stimmung steigt bei Sonnenschein und depressive Verstimmungen haben schlechte Chancen. Sonnen tut gut – aber mit Vorsicht und Bedacht. Stundenlanges „Braten“ ist absolut „out“, denn jeder Sonnenbrand hinterlässt seine Spuren:

  • vorzeitige Hautalterung wird begünstigt,
  • das Hautkrebsrisiko steigt,
  • „braun sein“ bedeutet nicht „gesund sein“.

Hautkrebserkrankungen können tödlich sein, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Um die Gefahr zu erkennen und ein Melanom (bösartige Pigmentgeschwulst) von einem Muttermal zu unterscheiden, hilft die ABCDE-Regel mit folgenden Warnzeichen:

  • A wie ASSYMMETRIE, unregelmäßige Form des Hautmals (also kein Kreis)
  • B wie BEGRENZUNG, unregelmäßige, unscharfe Ränder
  • C wie COLOR (englisch) unterschiedliche Farben eines Hautmals von hell- bis dunkelbraun oder gar schwarz
  • D wie DURCHMESSER von über 5 Millimeter
  • E wie ERHABENHEIT, mit gewölbter Oberfläche, die rauh oder schuppig ist oder wie EVOLUTION, in kurzer Zeit neu entstanden.

Siehe auch unter Malinges Melanom
Ohne Sonne sinkt die Lebensqualität - das richtige Maß ist entscheidend!
Nachfolgend haben wir Ihnen noch ein paar Tipps für das richtige Verhalten in der Sonne zusammengestellt.

Sommer, Sonne, Sonnenschutz

Der Frühling macht Lust auf Freizeit im Freien!  Die Sonne tut nicht nur unserer Seele gut, sondern auch unserem Körper, indem sie z. B. die Produktion von Vitamin D im Körper fördert. Für die positiven Effekte reicht im Sommer meist schon täglich eine viertel Stunde Sonnenschein auf Gesicht und Arme. Zu viel Sonne aber schädigt die Haut auf Dauer, und zwar auch wenn es nicht jedes Mal zum Sonnenbrand kommt. Nicht nur in Australien, auch über Europa wird die vor der schädigenden UV-Strahlung schützende Ozonschicht in den oberen Schichten der Atmosphäre zunehmend dünner. Dieses sogenannte Ozonloch wird für den teils dramatischen Anstieg an Hautkrebsfällen mitverantwortlich gemacht. Deshalb sollten wir noch mehr als früher und auch schon jetzt im Frühling auf die individuell passende Dosis von UV-Strahlung achten. Zunächst einmal muss jeder für sich die Eigenschutzzeit seiner Haut ermitteln. Je heller die Haut, desto weniger lange verträgt sie direkte Sonneneinstrahlung. Vorsicht: auch im Schatten kann die Reflexion der Sonnenstrahlen an Wänden, Sand, Wasser oder Schnee zu unerwartetem Sonnenbrand führen. Außerdem schützt nicht jeder Schatten gleich gut: Baumkronen können Löcher haben, ein Blechdach hält mehr Sonne ab als eine hochwertige Markise oder gar der dünne Stoff vom Strandschirm. Achtung auch bei Wind: er kühlt die Haut so, dass die Intensität der Sonne oft weniger spürbar ist.

Für Kleidung gilt: je heller und dichter der Stoff, desto besser schützt er vor der Sonne. Doch nasse Kleidung lässt fast alle UV-Strahlung durch, so dass ein normales T-Shirt beim Schwimmen vor Sonne nicht schützt. Besorgen Sie zum Schwimmen und Plantschen für sich und Ihre Kinder spezielle T-Shirts, die auch im nassen Zustand noch zuverlässig vor Sonnenbrand schützen. Es gibt z. B. im Sportgeschäft viele Farben und Modelle, auch solche mit langen Ärmeln für Wassersportarten wie Windsurfen oder Paddeln. So sehen Sie modisch aus und ersparen sich und den Gewässern viel Sonnencreme.

Eincremen sollten Sie natürlich trotzdem alle nicht ausreichend geschützten Hautpartien, wie Hände, Ohren oder Fußrücken (auch in Sandalen!). Die Creme sollte einen passenden hohen Lichtschutzfaktor haben, je nachdem wie empfindlich Ihre Haut ist und wie lange Sie in der Sonne bleiben werden. Probieren Sie schon zu Hause aus, welches Produkt Sie gut vertragen und nehmen Sie die benötigte Menge mit in den Urlaub. Mineralische Sonnencremes haben den Vorteil, dass sie sofort wirksam sind und wahrscheinlich den Körper weniger belasten als die Cremes mit chemischem Sonnenschutz.

Denken Sie bitte auch unbedingt an eine hochwertige Sonnenbrille. Ihre Augen werden es Ihnen danken, denn zu viel Sonne kann die Augen dauerhaft schädigen. Was jetzt noch fehlt? Ein buntes Tuch auf dem Kopf schützt zwar vor Hitze und Sonnenstich, doch damit bleibt das Gesicht ungeschützt. Ein modischer Hut oder eine Baseball-Kappe mit möglichst großem Schirm, eventuell sogar mit Nackentuch, sind sinnvoller.

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Haut schon  im Frühjahr behutsam auf die Urlaubs- und Sommersonne vorzubereiten. Gehen Sie möglichst jeden Tag an die frische Luft und gönnen Sie sich ein paar Minuten Sonne. Krempeln Sie Ärmel und Hosenbeine hoch und lassen Sie auch sonst Sonne an Ihren Körper. Anfangs nur 5 Minuten, dann langsam steigern bis auf ca. 20 Minuten am Tag. Und genießen Sie Ihre Zeit im Freien, egal ob beim Sport, auf dem Balkon, in Bädern oder im Straßencafé. In Maßen genossen, tut uns Sonne rundum gut.

Thrombose-Risiko

Thrombose-Risiko bei langem Sitzen – besonders auf Langstreckenflügen

Beim langen Sitzen ist jeder gefährdet, eine Thrombose zu erleiden.

Besonderes Risiko haben

  •  ältere Menschen, übergewichtige Personen, Raucher
  •  Frauen mehr als Männer, Schwangere oder Frauen kurz nach einer Geburt
  •  Patienten mit Herzerkrankungen, hohem Blutdruck, Krampfadern, nach überstandenen Thrombosen oder bei Thromboseneigung
  •  Tumorpatienten und Personen kurz nach einer Operation
  •  Menschen mit Gipsverbänden oder Schienen, einengenden Schuhen oder Strümpfen
  •  Menschen, die die Pille oder Beruhigungsmittel nehmen
  •  Personen an Arbeitsplätzen mit sitzender Tätigkeit 

Hauptursache der sog. Reisethrombose ist der Blutstau, besonders in den Beinen durch Bewegungsmangel und äußeren Druck auf einem engen Sitz. Thrombosen können also im Bus, im Auto und auf Bahnreisen auftreten, das Risiko in einem Flugzeug ist jedoch am größten bedingt durch Blutverdickung:

  •  extrem trockene Luft in der Kabine entzieht dem Körper Flüssigkeit
  •  der niedrige Luftdruck in der Kabine dickt das Blut weiterhin ein
  •  ein hoher Kaffee- und Alkoholkonsum verringert die Fließeigenschaften 
  •  Alkohol erweitert die zahlreichen Hautgefäße.

Was können wir vorbeugend tun?
Bewegung, Stretching und ausreichend Trinken sind auch auf engstem Raum angesagt!

Bewegung

  • nutzen Sie im Flugzeug jede Chance zum MiniWalking auf dem Gang
  • zum Gepäckfach recken, zu den Schuhen bücken  – das fällt niemandem auf
  • tanzen Sie im Sitzen, auch ohne Musik, den StepTanz mit den Füßen, die abwechselnde Hacke-Spitzen-Position und Drehung nach rechts und links
  • spielen Sie mit den Zehen: spreizen, strecken, krümmen
  • strecken Sie die Beine locker aus, anstatt sie zu überschlagen, evtl. hoch legen
  • verlagern Sie beim Sitzen regelmäßig das Gewicht abwechselnd nach rechts und links
  • praktizieren Sie immer wieder den „Rückenrodeo“ im Viertelstundenrhythmus >  durch Druck der Schulterblätter gegen die rückwärtige Sitzlehne und >  Anspannung des gesamten Beckenbodens und der unteren Rückenmuskulatur, >  danach eine Pause, 7 x wiederholen

Machen Sie den „Rückenrodeo“ zu einem Ritual und praktizieren Sie ihn im Flugzeug, immer wenn die Stewardess vorbeikommt, auch im Auto an roten Ampeln oder beim Warten an jeder Haltestelle - mit Musik macht es noch mehr Spaß!

Stretching

  • Saigon-Hocke, den Naturvölker nachgemacht (anstelle der europäischen Hockstellung, bei der das Körpergewicht auf den Vorfüssen balanciert wird): >  die Fußsohlen mit Fersen berühren dabei ganz den Boden, >  gehen Sie tief in die Hocke ohne großes Übergewicht nach vorne, >  wobei die Knie möglichst parallel nach vorne zeigen>  mit unbeschuhten Füßen auf der Sitzfläche oder zu zweit gegenüber am Boden
  • Storchenbein: dehnen Sie im Sitzen oder im Stehen die Hüftbeugemuskulatur durch maximale Beinstreckung nach hinten, indem die Ferse Richtung Po gezogen wird

Trinken

  • trinken Sie ausreichend, regelmäßig über den Tag verteilt,
  • Wasser ist zum Trinken da! Nehmen Sie speziell stilles Wasser zu sich, mischen Sie es je nach Geschmack mit unterschiedlichen Frucht- oder Gemüsesäften
  • sinnvolle Ergänzungen sind grüner Tee oder Kräutertee

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und entspannenden Flug und einen erholsamen Aufenthalt.

Total vital - fit in allen Lebenslagen

Total vital - fit in allen Lebenslagen

"Total vital – fit in allen Lebenslagen" hieß der Vortrag, den Prof. Dr. Gerd Schnack und seine Frau, Dr. Kirsten Schnack, im August 2005 für interessierte Zuhörer im Allensbacher Vereinsheim hielten. Der Inhalt des Vortrags ist in Auszügen im nachfolgenden Artikel wiedergegeben.

(Dieser Artikel erschien im Gesundheitsmagazin des Südkurier – Ausgabe 12/05 – und wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.)

Die Uhr tickt auch für Junge

Anti-Aging klingt nach Hormontherapie, gelifteten Gesichtern und mit Silikonimplantaten modellierten Körpern. Doch hinter dem Programm steckt viel mehr als bloße Eitelkeit. Anti-Aging bedeutet Präventivmedizin, also Vorbeugung, bei der es darum geht, die Gesundheit zu erhalten und Erkrankungen zu vermeiden, und zwar in jedem Lebensalter. Gerd Schnack, Facharzt für Chriurgie und Sportmedizin mit dem Wohnsitz im Allensbacher Ortsteil Hegne, setzt auf sanftes Anti-Aging ohne Hormonzufuhr und ohne Griff zum Skalpell. Dazu gehören Bewegung, Ernährung und Stressabbau ebenso wie soziale Kontakte, kulturelles Interesse und die Freude am Leben. Daher beginnt Anti-Aging-Training für ihn auch nicht ab einem bestimmten Lebensalter, sondern passt sich an das jeweilige Alter an. Seine Ausgangsüberlegung: Immer dieselbe Tätigkeit, immer dieselbe Körperhaltung und zu viel Stress machen dem Körper zu schaffen. Sie fordern einen Ausgleich. "Der Mensch ist ein Rhythmus-Wesen," sagt der Präventionsmediziner und setzt daher auf "Bipolarität": Wechsel und Rhythmus heißen seine Stichworte. Als ideales Fitnessgerät empfiehlt  er ein kleines, gelenkschonendes Trampolin und vor allem Musik. Auf dem Trampolin kann man sich auch bei schlechtem Wetter richtig auspowern, trainiert dabei die Ausdauer, bringt Herz und Kreislauf in Schwung und gleichzeitig sorgt die Bewegung für Lymph- und Venendrainage.

Neben der Ausdauer sollte man aber auch Kraft und Beweglichkeit erhalten und daher immer wieder für Abwechslung sorgen. Dafür setzt Gerd Schnack auch auf ungewöhnliche Bewegungsarten, beispielsweise rät er, regelmäßig ein Stück rückwärts zu gehen, sei es in den Bergen, beim Abstieg, um die Kniegelenke zu schonen, sei es beim Treppensteigen oder beim Spaziergang. Das hält nicht nur den Körper fit, sondern dient auch als geistiges Training. Gegen Beschwerden, die durch monotone Körperhaltungen entstehen, wie beispielsweise bei der Computerarbeit, empfiehlt er "Gegenschwung-Stretching". Dabei werden die verkürzten Muskelgruppen gedehnt.

Der Spaß steht beim Anti-Aging-Training im Vordergrund und außerdem muss es leicht in den Alltag eingebaut werden können. "Trainieren im Vorübergehen", sagt Gerd Schnack dazu und zwar in jeder Lebenslage. Auch ein paar Übungen zwischendrin im Büro, beim Warten im Auto an einer roten Ampel oder auf dem Bahnsteig halten jung und beweglich. Doch nicht nur körperliches Training und eine ausgewogene Ernährung sind bestes Anti-Aging Training. "Was wir heute am meisten brauchen ist Entspannung," sagt Gerd Schnack.

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