Weniger ist mehr
Ihr Fleischkonsum hat eine große Auswirkung auf das Klima.
Mit dem CO2-Rechner der Energieagentur Kreis Konstanz ergibt sich für eine 40-jährige Person mit 72 kg Körpergewicht und bewegungsarmen Tätigkeiten, die ein wenig Sport treibt, ein CO2-Ausstoß von etwa 1,7 Tonnen pro Jahr für die Ernährung.
Die Grafik zeigt, wie unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten den CO2-Ausstoß beeinflussen. Den größten Einfluss auf das Klima bei der Ernährung hat der Fleischkonsum. Mit vegetarischer oder sogar veganer Lebensweise sinkt der CO2-Ausstoß um bis zu 1 Tonne im Jahr im Vergleich zu fleischbetonter Kost. Bewusster Fleischkonsum schont auch die Natur.
Mehr Konsum = mehr Umweltbelastung.
Der sonstige Konsum hat den größten Anteil am CO2-Ausstoß und es gibt eine sehr einfache Faustregel: Je mehr Geld Sie ausgeben, desto mehr schaden Sie dem Klima. Deshalb belasten „normale“ Geringverdiener generell das Klima deutlich weniger als „bewusste“ Wohlhabende. Bewusster Konsum bedeutet hier vor allem auf langlebige Produkte zu achten und den Erwerb von Gebrauchtwaren zu bevorzugen.
Weiterführende Links
- Gesunde Ernährung und Klimaschutz - Ernährung und Klimaschutz- BZfE
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